Das Arbeiten an der Zukunft braucht Raum!

Die letzten 18 Monate haben transparent und bewusst gemacht, wie komplex unsere Welt geworden ist. Globale Lieferketten machen es nahezu unmöglich, ein neues Mountainbike für den Herbst zu erstehen. Events aller Art werden kurzfristig abgesagt. Die Tourismus Branche und alle damit verbundenen Branchen sind dazu gezwungen, ihre Business Pläne von Monat zu Monat neu auszulegen.

Was es jetzt braucht, ist ein starkes WIR

Die komplexen Problemstellungen dieser Tage und der nächsten Jahre (Stichwort Klimanotstand) lassen sich weder allein noch an einem Schreibtisch lösen. Es braucht die Dynamik eines möglichst interdisziplinären WIRs, um unterschiedliche Perspektiven, Hindernisse und Chancen auf dem Radar zu haben. Das Zusammenspiel von unterschiedlichen Teams, Abteilungen, Erfahrungen und auch Außenpositionen, um möglichst viele Aspekte der Komplexität zu bedenken und in Szenarien integrieren zu können.

Sabine Hoffmann und weitere Läufer:innen

Die Pandemie als Brandbeschleuniger für Veränderung

Blicken wir auf unseren aktuellen beruflichen Alltag, so war und ist die Pandemie – mit ihren Konsequenzen im Bereich der Digitalisierung und des Remote Arbeitens - der Brandbeschleuniger für die Feuerzungen, die auch schon vor 2020 an alten Strukturen genagt haben, die den Einzelnutzen maximiert haben und all das oben genannte eher verhindern als begünstigen.

(Digitale) Kooperation öffnet Türen und sorgt für Transparenz

Digitales Zusammenarbeiten öffnet Türen, schafft Raum für neue Formate, mehr Transparenz und barrierefreies Zusammenarbeiten über Bürogrenzen hinweg. Stellt Kooperation vor Einzelkämpfertum – dann, wenn es bewusst gestaltet und orchestriert ist! Genau hier liegt die Herausforderung im Zusammenarbeiten 2021 und auch 2022.

Wie kann es uns gelingen, ein hybrides Arbeitsumfeld zu gestalten, das Teams motiviert, effizient und kreativ zusammenarbeiten lässt, einfach weil das Team weiterhin Teamzusammenhalt erlebt?
Spaziergang in der Natur

Remote und hybrid Work sind keine Trenderscheinungen oder Lockdown Lösungen, sie sind evolutionäre Entwicklungen im Zusammenspiel hin zu mehr Kollaboration und Transparenz. Entwicklungen, die Kraft kosten, weil sie mit vielen alten Regeln brechen, die nicht nach der gewohnten Schablone des Industriezeitalters funktionieren.

Den Arbeitsalltag zum Erlebnis machen

Macht man sich all diese Aspekte von Komplexitätsbewältigung und Transparenz bewusst, treten Fragen nach den passenden Collaboration Tools oder Video Call-Systemen sofort in den Hintergrund. Vielmehr geht es darum Formate zu entwickeln, die das Mindset des Einzelnen dabei unterstützen, die anstehenden Aufgaben zu bewältigen, um an der Zukunft zu arbeiten.

Dafür braucht es Erlebnisse für die Arbeitsrituale und -routinen, Formate der Zusammenarbeit, konkrete Methoden und Spielregeln, die gemeinsam neu definiert werden wollen. Solche Weiterentwicklungen der Organisation funktionieren am besten mit einem kompromisslosen Miteinbeziehen aller Beteiligten und einem Safe Space für Versuche und Experimente in begleiteten Iterationen. Mit dem powervollen „Nebeneffekt“, dass der/die Einzelne seinen/ihren Beitrag zum Ganzen erlebt und damit das volle Potenzial einer Organisation entfesselt wird!

Grafik zum Thema Führen und Zusammenarbeiten im analog-digitalen-Corona-Kontext

Unser Angebot

Für all diese Herausforderungen braucht es ein Zusammenspiel aus Future Design, Neuem Arbeiten (auch aber nicht nur im Digitalen Raum) und konkretem Hand anlegen an neuen Produkt- oder Vermarktungsideen. All das gehört zu unserem Alltag und wir begleiten Teams und Organisationen durch das Abenteuer Zukunft - mit konkreten Ergebnissen im Hier und Jetzt!

Zurück
Zurück

Future Crafting im Camp Canucci

Weiter
Weiter

Erlebnisbasierte Transformation: Ein neues Kommunikationshaus für eine NGO